Geschichte

1992 wird die Gründung des Vereins „Ärmel-Schoner e.V.“ von sieben Segelbegeisterten verabredet, allesamt Ärmelschoner im Dienste des Landes Brandenburg. Alle – bis auf ein Mitglied – kamen aus dem „Westen“.

Über das gemeinsame Interesse am Segeln findet bald „Ost“ und „West“ zusammen – schon im Frühjahr 1993 werden weitere Mitglieder aufgenommen. Inzwischen kommen die Mitglieder aus diversen Berufen, Orten und Ländern.

Das erste Vereinsboot wird angeschafft. Es wird auf den Namen „Dr. Klöbner“ getauft, fortan tragen alle Vereinsboote aus dem reichhaltigen Repertoire kurioser Figuren von Loriot.

Das Erkunden des Segelreviers Templiner See vom ersten Liegeplatz Am Kiewitt in Potsdam aus, das Vertrautwerden mit den mittlerweile zwei Vereinsbooten – es ist „Müller-Lüdenscheidt“ hinzu gekommen – prägen das erste Jahr.

Schon 1994 erfolgt der Umzug an den neuen Standort Ferch am Schwielowsee.

2001 hat der Verein über 20 Mitglieder und erwirbt einen Jollenkreuzer Typ „Greif“, der den Namen „Erwin Lindemann“ erhält. „Evelyn Hamann“, eine Jolle Typ „Aquila“ wird dann 2007 angeschafft.

Neben dem intensiven Segelbetrieb auf dem Schwielowsee und den angrenzenden Havelseen wurden und werden auch „Blauwasserfahrten“ unternommen, u.a. Korsika, Mallorca, St. Petersburg.

Saisonabschluss ist regelmäßig ein Müritztörn mit Charterbooten und seit einigen Jahren eine unverwechselbare „Niko-Lounge“.